LEE: Deutschlands Abhängigkeit von Wasserstoffimporten birgt Risiken
Deutschland darf sich als größter Wasserstoff-Verbraucher nicht allein auf andere Länder verlassen, wenn es um die künftige Energie- und Rohstoffversorgung geht.
LEE-Vorsitzende auch künftig BWE-Vizepräsidentin
Mit großer Mehrheit bestätigte die Delegiertenversammlung des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) heute Bärbel Heidebroek als Vizepräsidentin des BWE-Präsidiums. Gemeinsam mit An-dreas Jesse (BWE-Regionalverband Mecklenburg-Vorpommern), Björn Spiegel (ARGE Netz GmbH & Co. KG) und Joachim Wierlemann (BWE-Regionalverband Mittelhessen) vertritt die Braunschweigerin den ebenfalls im Amt bestätigten BWE-Präsidenten Hermann Albers.
Bärbel Heidebroek gehört dem BWE-Präsidium seit 2019 an, seit Juli 2020 vertritt sie zudem als LEE-Vorsitzende die Interessen der Erneuerbarenbranche in Niedersachsen und Bremen. „Ich freue mich, dass mir die Delegierten erneut ihr Vertrauen ausgesprochen haben“, so die geschäftsführende Gesellschafterin der Landwind-Gruppe. „Ich sehe es als unsere Aufgabe an, die Energiewende auf Bundes- und auf Länderebene mit Schwung voranzubringen. Wenn wir die fossilen Energieträger vollständig ersetzen wollen, müssen wir den Ausbau der erneuerbaren Energien konsequenter vorantreiben. Ansonsten verfehlen wir unsere Klimaschutzziele.“
Die Bedeutung Niedersachsens insbesondere als wichtiger Windenergiestandort spiegelt sich in den weiteren Wahlergebnissen wider: Als einer von vier Unternehmensvertretern wurde Stefan Poehling (GEWI GmbH, Hannover) in den Gesamtvorstand gewählt, Philipp Vohrer (Enercon GmbH, Aurich) wurde als einer von drei Beiratsvertretern gewählt.
PM 08/2021
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