LEE: Deutschlands Abhängigkeit von Wasserstoffimporten birgt Risiken
Deutschland darf sich als größter Wasserstoff-Verbraucher nicht allein auf andere Länder verlassen, wenn es um die künftige Energie- und Rohstoffversorgung geht.
LEE unterstützt Kurs des Umweltministeriums
Zahlreiche niedersächsische Landkreise haben sich kritisch gegenüber dem aktuellen Entwurf des Windenergieerlasses geäußert, weil sie einen Eingriff in ihre Planungshoheit fürchten. Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies hatte sich jüngst eindeutig für die im Erlass formulierten Ziele ausgesprochen.
Dazu Marie Kollenrott, stellvertretende LEE-Geschäftsführerin: „Die erläuternde Positionierung von Olaf Lies zum aktuellen Windenergieerlassentwurf des Landes unterstützt der LEE Niedersachsen/Bremen ausdrücklich. Gerade erst hat das GERICS (Climate Service Center Germany) seine neueste Studie zu den klimabedingten meteorologischen Veränderungen der kommenden Jahre veröffentlicht, die eine dramatische Erwärmung mit all ihren Folgen Landkreis genau in den Blick nimmt. Die Wahrheit ist: Die Klimakrise kommt nicht irgendwann, wir stecken schon mittendrin. Angesichts dessen sind wir als Gesellschaft auch in Niedersachen dazu aufgefordert, die Energiewende in Rekordzeit zu vollziehen, um unseren Teil zum Klimaschutz beizutragen“.
„Es ist nur verantwortungsbewusst, heute bei der Neuaufstellung von Raumordnungen bereits an morgen zu denken, denn ab 2030 müssen 2,1 Prozent der Landesfläche für Windenergie bereitgestellt werden. Diese Bereitstellung der Flächen obliegt den Kommunen, deren Aufgabe der Windenergieerlassentwurf aus unserer Sicht treffend beschreibt,“ so Kollenrott abschließend.
PM 09/2021
Deutschland darf sich als größter Wasserstoff-Verbraucher nicht allein auf andere Länder verlassen, wenn es um die künftige Energie- und Rohstoffversorgung geht.
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Die Norddeutsche Erdwärme Gewinnungsgesellschaft (NDEWG) und das auf geothermische Kreislauftechnologie spezialisierte Unternehmen Eavor haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die den Einsatz verschiedener Geothermie-Technologien in einem gemeinsamen Erlaubnisfeld ermöglicht.
Niedersachsen erlebte gestern eine Premiere: Das niedersächsische Umweltministerium und der LEE luden gemeinsam zu einer Dialogveranstaltung ein, um die aktuelle Praxis in Genehmigungsverfahren für Biogasanlagen zu diskutieren.
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