LEE: Deutschlands Abhängigkeit von Wasserstoffimporten birgt Risiken
Deutschland darf sich als größter Wasserstoff-Verbraucher nicht allein auf andere Länder verlassen, wenn es um die künftige Energie- und Rohstoffversorgung geht.
Zahlreiche Ansätze zum Ausbau Erneuerbarer Energien erkennbar
Die künftige niedersächsische Landesregierung, bestehend aus SPD und BÜNDNIS90/ DIE GRÜNEN, hat heute ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Wesentliche Inhalte befassen sich mit Fragen des Klimaschutzes und dem Ausbau Erneuerbarer Energien.
Bärbel Heidebroek, LEE-Vorsitzende, erklärt: „Die Koalitionsverhandlungen wurden sehr schnell abgeschlossen. Die Themen Klimastrategie und Ausbau Erneuerbarer Energien haben den Stellenwert erhalten, den sie benötigen. Für die Transformation des Energiesystems benötigt die Branche Sicherheit. Wir erwarten, dass die neue Landesregierung auch gegenüber der Bundesregierung deutlich macht, dass die wenig zielgerichtete Diskussion zu Übergewinnabgaben kein Investitionsklima erzeugt.
Wir begrüßen die große Bedeutung, den der Koalitionsvertrag dem Ausbau der Erneuerbaren Energien eingeräumt hat und das konkrete Monitoring für die Zielerreichung. Jetzt ist es wichtig, dass auch die notwendige personelle Kapazität für die Umsetzung zur Verfügung gestellt wird. Unsere Branche steht mit Kompetenz und Investitionswillen für die Umsetzung der Energiewende bereit. Sehr gern arbeiten wir zusätzlich an den notwendigen Gesetzgebungsverfahren und Verordnungen mit.“
Deutschland darf sich als größter Wasserstoff-Verbraucher nicht allein auf andere Länder verlassen, wenn es um die künftige Energie- und Rohstoffversorgung geht.
Ein breites Bündnis aus Unternehmen und Verbänden der Erneuerbare-Energien-Branche geht entschieden gegen den Betrug mit gefälschten Nachweisen über Upstream-Emissionsminderungen und falsch deklarierte Biokraftstoffe vor.
Die Norddeutsche Erdwärme Gewinnungsgesellschaft (NDEWG) und das auf geothermische Kreislauftechnologie spezialisierte Unternehmen Eavor haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die den Einsatz verschiedener Geothermie-Technologien in einem gemeinsamen Erlaubnisfeld ermöglicht.
Niedersachsen erlebte gestern eine Premiere: Das niedersächsische Umweltministerium und der LEE luden gemeinsam zu einer Dialogveranstaltung ein, um die aktuelle Praxis in Genehmigungsverfahren für Biogasanlagen zu diskutieren.
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